eiGelbGeek hat geschrieben: ↑02.10.2019, 15:25
Aber der Vorteil von Docker gegenüber VM wäre gewesen, das nicht separierte Systeme laufen (2 Betriebssysteme mit jeweils eigenen Kernel) ... sondern 2 separierte Dienste (die auf den Host Kernel zugreifen)... <- natürlich vereinfacht gesagt
Ja, schon klar. Aber ich halte das nunmal nicht für einen Vorteil.
Da du mit einen Pentium N4200 arbeitest ... wäre das schon sinnvoll gewesen, vor allem weil du von eine VM mehr oder weniger sprichst gehe ich davon aus das noch mehr Betriebssysteme gebootet sind....
Ja, dort laufen drei VMs, je mit Ubuntu 1804 Server. Aber, wie geschrieben, ist die Auslastung nicht relevant.
... das läuft wirklich performant? Alleine Win10 lastet die CPU doch schon genug aus
Vollkommen problemlos! Die CPU-Auslastung liegt bei vielleicht 10%. Je nachdem natürlich, was sonst gerade noch so "passiert" auf dem PC. Es läuft nativ unter Windows noch deCONZ und der DVBViewer MediaServer fürs Sat-TV. Außerdem hängen noch zwei HDDs per USB dran, die, wenn benötigt, eingeschaltet werden (natürlich über openHAB
).
Wenn alles zusammenkommt (DVBViewer nimmt auf/streamt, HDDs übertragen Daten) ist die CPU-Auslastung natürlich höher. Aber immer noch nicht so hoch, dass es Auswirkungen aufs SmartHome oder aufs Streamen hat.
Alles in Allem kann ich die Kombi wirklich empfehlen. Was ich mal machen werde, wenn der PC sowieso neu gestartet wird, das Energiemessgerät vor zu hängen. Ich hatte das nur mal beim Einrichten gemacht. Der PC brauchte da im Idle, mit "nacktem" Windows, ca. 5W.
Ist das ein PC mit dem du auch arbeitest ? oder ist dieser einzig und alleine für Serverdienste und Smarthome zuständig?
Der läuft nur als Server. Deswegen ist es auch nur der Pentium geworden. Stromsparend und für die Aufgaben mehr als schnell genug.
Gruß